Lötrauch beinhaltet allgemein etliche Giftstoffe, die das Wohlbefinden der Menschen sehr beeinflussen können. An so manchen Arbeitsplätzen steigt der Qualm noch immer unbedrängt auf, trotz das die Arbeitsschutzbestimmungen die passende Lötrauchabsaugung voraussetzen. Die Firmen sollten auf gar keinen Fall auf den Gebrauch der Lötrauchabsaugung verzichten und somit nicht am verkehrten Ende sparen. Filterventilatoren sind nicht ausreichend und die Leistung der Filter ist das Geld absolut nicht wert. Zahlreichen Arbeitsstätten ist oft nicht bewusst, dass die Arbeitnehmer starken Belastungen beim Löten ausgesetzt sind.
Welche Punkte sind für die Lötrauchabsaugung elementar?
Bei einer Lötrauchabsaugung muss am besten der komplette Partikelfilter angeschaut werden. Fehlt eine solche Absaugung würden letzten Endes so manche dieser Partikel in das Lungensystem gelangen. Im Regelfall sind die sichtbaren Partikel auch nicht so gefährlich wie die Feinstaubpartikel die man nicht sehen kann. Lötrauch beinhaltet so manche Gefahrstoffe und somit auch gasförmige Einzelteile, Feinstaub sowie Grobstaub. Betrachtet man bleifreie Lote so ist zu erkennen, dass diese meist auch nicht gesundheitsschonender als bleihaltige Lote sind. Dabei werden letzten Endes beim Löten vielmehr Flussmittel verwendet und falls diese erhitzt werden und verdunsten, sind Aerosole und Teilchen im Lötdampf beinhaltet. Ein paar dieser Partikel könnten auch Krebs verursachen und auch giftige Schwermetalle sind darin enthalten. Am Ende des Tages könnten beim erhitzten der Leiterplatten ebenso Kunststoffdämpfe inhaliert werden. Rasch wird dann ersichtlich, weswegen die Lötrauchabsaugung eine solch große Bedeutung hat.
Welche Dinge sind bei einer Lötrauchabsaugung zu berücksichtigen?
Ganz gleich ob eine Mehrplatzabsaugung oder eine Einzelabsaugung ausgesucht wird, so manche Filter sind von entscheidender Bedeutung. Ein sogenannter Vorfilter ist für die die groben Teilchen zuständig, welcher öfters ausgetauscht wird und ebenso dafür sorgt, dass die nachfolgenden Filter länger funktionieren. Ein DIN genormte HEPA-Feinstaubfilter kristallisiert die verschiedenen gesundheitsschädlichen Feinstaubpartikel heraus. Ein Aktivkohlefilter muss genügend Größe aufweisen und die Dämpfe wie auch Gase werden in dem Lötrauch herausgefiltert. Der Richtwert 100 m³ pro Stunde darf als Leistungsfähigkeit der Absaugung pro Platz an dem gearbeitet wird nicht unterboten werden, damit die Wirkung der Absaugung auch genügend gegeben ist. Von Bedeutung ist bei der Lötrauchabsaugung auch die akustische und optische Warnanzeige, falls die Filter voll sein sollten. Allgemein ist es entscheidend, dass der Aktivkohlefilter einmal je Kalenderjahr getauscht wird. Das Inhalieren der Lötdämpfe ist für die Arbeiter sonst häufig mit den keinesfalls unerheblichen gesundheitlichen Gefahren gekoppelt, weswegen die Lötrauchabsaugung äußerst wichtig ist. Es sind nicht bloß die bleihaltigen Lote für die Dämpfe entscheidend, ebenso auch die Flussmittel. Während des Verdampfens und Erhitzens treten die Dämpfe auch auf, diese sollten abgesaugt werden. Die Flussmittel bei dem Lötdraht liegen im Innenbereich und außerdem werden bei den Teilen die Oxidschichten abgelöst. Makellose Lötstellen wären ohne diese Flussmittel nicht möglich und die Flussmittel verflüssigen sich bei hohen Temperaturen. Bei bleihaltigen Loten treten die Bleidämpfe auf, aber auch bleifreies Loten kann der Gesundheit Schaden zuführen. Eine Lötrauchabsaugung bietet einen Lüfter, welcher die Dämpfe absaugt. Abhängig vom Einsatzfeld ist es möglich die Absaugungen unterschiedlich aufzubauen.
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